Der Kreisvorstand der LINKEN unterstützt lückenlose Aufklärung

Der Kreisvorstand der LINKEN unterstützt lückenlose Aufklärung und weist undifferenzierte und diffamierende Anschuldigungen zurück

Für die Partei DIE LINKE ist die Aufklärung der Umstände um den Tod von Lea-Sophie nach wie vor vordringliche Aufgabe. „Es geht uns darum, alles zu tun, um das Risiko, dass es wieder zu so einem schlimmen Vorfall kommen kann, zu minimieren.“ sagte die stellvertretende Kreisvorsitzende der LINKEN in Schwerin, Julia-Kornelia Romanski. Schuld sind die Eltern – aber Fehler des Jugendamtes sind zu benennen und notwendige Schlussfolgerungen zu ziehen. Ohne Rücksichten! Deshalb unterstützt der Kreisvorstand das Agieren der Mitglieder der Fraktion DIE LINKE. im zeitweiligen Ausschuss mit dem Ziel sachlich, fachlich und konsequent aufzuarbeiten. Am Ende müssen politische, fachliche und auch personelle Konsequenzen stehen – aber am Ende und nicht am Anfang und schon gar nicht parteipolitisch bestimmt.
„In diesem Zusammenhang steht die engagierte, fachlich fundierte und anerkannte Arbeit des Kreisvorsitzenden der Schweriner LINKEN Peter Brill, auch als langjähriges Mitglied des Jugendhilfeausschusses außer Frage. Diffamierungen und haltlose Anschuldigungen ihm gegenüber weisen wir entschieden zurück!“, so die stellvertretende Vorsitzende der LINKEN Schwerin.

Julia-Kornelia Romanski
stellv. Kreisvorsitzende

Nach oben scrollen