Gramkow gegen Kürzung des Landesblindengeldes

Die beabsichtigte Kürzung des Landesblindengeldes hat die OB-Kandidatin der Linken und Landtagsabgeordnete, Angelika Gramkow erneut scharf kritisiert:

*Der Nachteilsausgleich für hochgradig Sehbehinderte und Blinde muss in der bestehenden Höhe erhalten bleiben. Diese Forderung von den Verbänden und Vereinen der Selbsthilfe und der freien Wohlfahrtspflege, von vielen Einzelpersonen und Kommunen unterstütze ich. Denn auch für Sehbehinderte und Blinde steigt der finanzielle Aufwand, damit sie ihr Leben meistern können“, erklärte Frau Gramkow. *Wenn die Landesregierung das Landesblindengeld von derzeit 520 auf 333 Euro kürzen will, dann ist das unsozial und verdient Protest. Darüber hinaus würde dies auch Schwerin finanziell belasten. Menschen, die die Mehrbelastungen nicht aus eigenem Einkommen bestreiten können, hätten Anspruch auf Blindenhilfe – und die zahlt dann die Kommune, also auch Schwerin. Das ist nicht zu akzeptieren“, so Frau Gramkow.

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