IHK: Nordumgehung ist Standortverbesserung für Schwerin

Die Wirtschaft der Region Westmecklenburg und insbesondere die Unternehmen der Landeshauptstadt Schwerin begrüßen die Verkehrsfreigabe der Nordumgehung Schwerin im Zuge der B 104.

‚Mit der Fertigstellung des Nordabschnittes der Ortsumfahrung Schwerin werden die Innenstadt und zahlreiche Straßen des radialen Verkehrsnetzes vom Durchgangsverkehr um ca. 14.500 Kfz täglich entlastet. Das spart erheblich Zeit und Geld für die Unternehmen, die ihre Transporte und den übrigen Wirtschaftsverkehr auf dem Straßennetz der Landeshauptstadt realisieren müssen,’ so Klaus-Michael Rothe, Hauptgeschäftsführer der IHK zu Schwerin.
Darüber hinaus werden für die Bewohner lästige Lärm- und Abgasbelastungen deutlich verringert und so mancher Stau wird nun wegfallen.
Zudem ist nach Auffassung der IHK die Verkehrsinfrastruktur immer auch ein wichtiger Standortfaktor für die Wirtschaft.
Rothe weiter: ‚Durch Sanierung, Neu- und Ausbau eines leistungsfähigen Straßennetzes verbessern sich die Standortbedingungen für die Landeshauptstadt Schwerin im Wettbewerb der Regionen und Städte erheblich.
Sie sind eine unverzichtbare Voraussetzung, um für den Wirtschaftsstandort Schwerin erfolgreich werben zu können! Zudem ist die Ortsumfahrung ein wichtiges Verkehrsinfrastrukturvorhaben, das auch den erwarteten BUGA-Verkehr helfen wird zu bewältigen.’

Nach oben scrollen