Neue „Misses Germany“ kommt aus dem Süden

Bajuwarin lief Misses M-V den Rang ab …

Polizeilich korrekt und „miss-kompatibel“ trat am Wochenende Jessica Seifert aus Bayern bei den Wahlen zur „Misses Deutschland“ in Listow auf.

Mit blondem Haar, blauen Augen, unübersehbaren 1,78 Meter und viel Charme setzte sich die fesche Bajuwarin gegen 15 Konkurrentinnen durch.

Und auch die Jury war begeistert und entschied sich für die Süddeutsche mit dem hanseatischen Flair.

Übrigens: Bei den Misses-Wahlen können sich auch verheiratete Frauen und Mütter in Abendkleid und Bademode beteiligen.

Das Finale für die attraktivste Mutti und Gattin „in Germany“ war ziemlich atemberaubend.

Der hessischen Schönheit Camelia Laszlo wurde zunächst Rang drei zugesprochen.

Äußerst knapp „an der Krone vorbei“, wurde die Lokalmatadorin, die Misses Mecklenburg-Vorpommern, Dana Kienapfel aus Passow (Landkreis Parchim), als zweitschönste Frau Deutschlands präsentiert.

Die grazile Erscheinung mit den braunen Haaren und den sportlichen Hobbies war bei der Wahl eindeutig Publikumsliebling.

Doch am Ende gewann Jessica Seifert mit der Lieblingsfarbe „Grün“ – bei Uniform und Abendkleid …

Nur eines durfte sie an diesem  Abend „auf Anordnung“ nicht, sich mit Dienstkleidung und Waffe während der Wahl zu zeigen.
Aber letztendlich gewann die anmutige Bajuwarin ganz anti-autoritär – ohne Befehl – verdient den Wettbewerb.

M.Michels

Übrigens: 1988 wurde in Bad Pyrmont der erste Titel einer Misses Germany vergeben.  Ausrichter ist die MGC (Miss Germany Corporation GmbH) in Oldenburg.

 

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