OB Claussen empfing Teilnehmer des Mathematik-Städtevergleichs Tallinn – Schwerin

Anlässlich der 47. stadtweiten Mathematikolympiade im vergangenen November fand erstmalig auch ein Städtevergleich „der Olympioniken im Zeichen der Zahl“ zwischen Schwerin und der estnischen Partnerstadt Tallinn statt.

Stadtevergleich Mathematik„Insgesamt 30 Schülerinnen und Schüler der 7. und 8.Klasse aus dem Goethegymnasium und dem Fridericianum sowie 60 estnische Mädchen und Jungen lösten die anspruchsvollen Aufgaben“, so Mathematiklehrer Georg Riedel, der die internationale Olympiade organisierte. Anlass genug für Oberbürgermeister Norbert Claussen die sieben platzierten Schweriner in dieser Woche zu empfangen. Insbesondere die Sieger, aber ebenso alle teilnehmenden Schülerinnen und Schüler, für die „Mathematik mehr ist, als ein notwendiges Übel auf dem Stundenplan“, beglückwünschte der Oberbürgermeister zu ihren Leistungen. Zugleich bedankte er sich bei Initiator Georg Riedel und versicherte, dass die Landeshauptstadt dieses Projekt wie bisher weiter unterstützen werde, „denn es bringt Europäer einander näher und fördert das Verständnis füreinander und die gegenseitige Achtung“.

Im Städtevergleich konnte „das deutsche Starterfeld mithalten“, so Georg Riedel. Die Bestmarke einer Teilnehmerin lag bei 33 von möglichen 40 Punkten. „Die Tallinner Schüler, die bis zu sieben Wochenstunden Mathematik haben, sind sehr stark. So platzierten sich in der Hansestadt 14 Mädchen und Jungen.“ Dennoch wollen die Schweriner Mathematik-Begeisterten sich im kommenden Herbst erneut einem Städtevergleich stellen.“ und so Georg Riedel „eventuell auch der Partnerstadt im Baltikum einen Besuch abstatten“.

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