Kontakt zu den Muslimen Schwerins vertiefen
Die Vorstandsmitglieder des Islamischen Bundes in Schwerin begrüßten Ende Mai Oberbürgermeisterin Angelika Gramkow in der Moschee As-Salam – was „Der Frieden“ bedeutet – in der Anne-Frank-Straße auf dem Großen Dreesch.
Gemeinsam mit WGS-Geschäftsführer Guido Müller und Katrin Janik vom Zentralen Gebäudemanagement besichtigte die Verwaltungschefin die Räume und erkundigte sich nach der Arbeit in der Moschee und den Problemen. Angelika Gramkow sagte den Vorstandsmitgliedern zu, Unzulänglichkeiten am Gebäude beheben zu lassen.
So wurden bereits Fenster und Türen repariert und Steckdosen instand gesetzt. Darüber hinaus versprach Gramkow, den Kontakt zu den Muslimen in der Landeshauptstadt zu vertiefen.
