CDU: Stadtteiltreff Krebsförden langfristig sichern

Der CDU-Stadtbezirksverband Süd fordert im Rahmen der Beratungen zum Haushalt 2009, dass der Stadtteiltreff Krebsförden die gleiche Förderung wie im Jahr 2008 erhält.

Damit unterstützen die Christdemokraten einen entsprechenden Antrag des Krebsfördener Ortsbeirates.

„Die Zusammenlegung des Caritas-Jugendhauses und der Diakonie-Begegnungsstätte zu einem generationsübergreifenden Stadtteilzentrum hat sich bewährt. Dadurch konnten bereits zwei Personalstellen und Sachkosten eingespart werden. Der Treff hat sich zu einem beliebten Anlaufpunkt für Jung und Alt entwickelt. Vor allem junge Menschen finden dort eine sinnvolle Freizeitbeschäftigung und werden beispielsweise beim Erstellen von Bewerbungen betreut“, erklärte Stadtbezirksverbandschef Tony Pilipenko.

„Durch die effektivere Gestaltung der Stadtteilarbeit in einem Haus haben die Krebsfördener bereits einen wichtigen Beitrag zur Haushaltskonsolidierung geleistet. Die bemerkenswerte ehrenamtliche Arbeit vieler Bürgerinnen und Bürger, die dort eigene Kurse und Veranstaltungen anbieten, muss durch hauptamtliche Mitarbeiter begleitet werden. Um die soziale Infrastruktur weiter zu verbessern, darf bei der Förderung für den Stadtteiltreff nicht gekürzt werden“, forderte der stellvertretende Vorsitzende und Stadtvertreter Sebastian Ehlers.

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