FDP fordert: Sportstadt nicht gegen Kulturstadt ausspielen!

Die Diskussion über die Verteilung von finanziellen Mitteln aus dem Landeshauptstadtvertrag treibt einen Keil zwischen die Sportstadt und die Kulturstadt Schwerin und muss daher sofort gestoppt werden, fordert der FDP Kreisvorsitzende Christian Ahrendt.

Ahrendt weiter: Sport und Kultur haben in der Landeshauptstadt den gleichen Stellenwert und müssen konsequent unterstützt werden.

Allein die jährliche Zinsbelastung des städtischen Haushalts übertrifft die im Sanierungsprojekt Lambrechtsgrund geplanten Unterhaltungskosten um ca. das Vierfache. Die Lösung für die finanziellen Probleme Schwerins liegt deshalb nicht im Betteln um Subventionen vom Land, sondern in einem mutigen Spar- und Konsolidierungskurs. Dabei darf auch die Privatisierung kommunaler Unternehmen, wie die WGS, nicht ausgeschlossen werden, analysiert Ahrendt.

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