Die OB-Kandidatin der LINKEN und Landtagsabgeordnete Angelika Gramkow hat erneut die beabsichtigte Schließung des Telekom-Call-Centers in Schwerin scharf kritisiert.
„Hier wird ein wichtiger Standort in einer ostdeutschen Landeshauptstadt zerstört. Niemand kann dafür Verständnis haben, dass der Konzern Millionen Gewinne macht und gleichzeitig Standorte schließt. Das ist unsozial gegenüber der Belegschaft und wirtschaftsfeindlich gegenüber der Stadt“, erklärte Frau Gramkow.
„Ich unterstütze nochmals den Protest der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter und der Gewerkschaft verdi. Die Landtagsfraktion DIE LINKE. wird auf der kommenden Sitzung einen Antrag einbringen, der den Landtag auffordert, sich mit dem Anliegen der Beschäftigten zu solidarisieren und für den Erhalt des Standortes zu kämpfen.“, kündigte Frau Gramkow an.
