IHK begrüßt Sinneswandel der SPD-Landtagsfraktion M-V zum Kohlekraftwerk Lubmin

„Es ist gut, dass Politik doch einsichtsfähig ist“ – mit diesen Worten kommentiert Klaus-Michael Rothe, Hauptgeschäftsführer der IHK zu Schwerin, den offensichtlichen Kurswechsel der SPD-Landtagsfraktion M-V zum Thema Kohlekraftwerk Lubmin.

Rothe weiter: „Wenn wir dem Land Mecklenburg-Vorpommern zukunftsfähige Wirtschaftsstrukturen geben wollen, ist der Ausbau des Kraftwerksstandortes Lubmin mit der höchstmöglichen Energiemenge zwingend erforderlich.
Dazu gehören auch die genehmigten Kapazitäten im Bereich der Kohlenutzung.
Der Energieträger Kohle bleibt in Anbetracht des beschlossenen Kernkraftausstiegs und der bekannten Preis- sowie Lieferproblematiken beim Gas vorerst alternativlos.“

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