OB-Kandidat Frank-Peter Krömer, Unabhängige Bürger, hat auf ein Angebot der Sozius GmbH reagiert und ist zur Zeit auf Informationstour in den sechs Schweriner Alten- und Pflegeheimen.
Bei den ersten drei Besuchen, bei denen er von Stadtvertreter Rolf Steinmüller begleitet wurde, konnte er sich vom hohen pflegerischen Standard im Unternehmen und von der Einlösung der Investitionsversprechen nach der Übernahme der ehemals städtischen Alten- und Pflegeheime im Jahr 2004 überzeugen. Krömer: „Die seinerzeitige Privatisierungsentscheidung der Stadtvertretung war gut und richtig. Hier haben alle Beteiligten gewonnen, die Stadt Schwerin, die Schweriner Sozialdienste GmbH und natürlich die Bewohner der Einrichtungen. Dies durfte ich zuletzt eindrucksvoll bei der Eröffnung des grundsanierten Heimes „Haus am Fernsehturm“ in der Perleberger Straße erleben.“ Krömer betonte bei seinen Gesprächsrunden in den Heimen, dass ihm auch aus eigener Erfahrung – zur Familie gehört eine 95jährige Großmutter – der Ratschlag der älteren Generation sehr wichtig ist. Als OB-Kandidat interessierten ihn von daher auch die Bedürfnisse der Senioren, die einen stetig wachsenden Teil unserer Gesellschaft repräsentieren. „Ich habe bei meinen Gesprächen interessierte Mitmenschen kennen gelernt, die trotz des hohen Alters politisch sehr interessiert sind. Ich habe auch erfahren, dass trotz der durchaus schwierigen Arbeit ein gutes Verhältnis zwischen Pflegepersonal und betreuten Bewohnern besteht. Dies hat mich sehr beeindruckt und auch beruhigt. In den Sozius-Heimen wird man gut versorgt.“, sagte Krömer, der bei seinen Besuchen jedes mal sehr herzlich aufgenommen und als Urschweriner mit vielen guten Wünschen für die bevorstehende Wahl verabschiedet wurde.
