Lasst die BUGA beginnen

Sieben Gärten – sieben Träume (die Realität wurden) …

SchlossBlumenWas gab es vor 10 Jahren nicht alles an massiver Kritik, als die BUGA im Gespräch war … Traumtänzerei ! Größenwahn ! Quatsch !

Das waren noch die freundlichsten Bemerkungen. Auch noch vor zwei Monaten – bei Wettertristesse und medialer Krisenstimmung – wollten die Negativ-Rufe der ewigen Berufspessimisten nicht verebben.

BUGABUGADoch nun, zwei Tage vor dem großen Start der BUGA, scheinen sich die kritischen Geister durchaus von Blumenpracht und Grünanlagen beeindrucken zu lassen, zumal sich die Stimmung in der Stadt und in der Region ebenfalls „drehte“:

Statt „Kurs Eisblock“ geht es nun in Richtung „Flower-Power“. Man ist gespannt und darf gespannt sein. Denn was sich auf dem Rundgang durch das BUGA-Areal – anlässlich der Eröffnungspressekonferenz zur BUGA – geboten wurde, verdient ein eindeutiges „Chapeau“ an die BUGA-Macher und vor allem an die emsigen Helferinnen und Helfer, die noch 48 Stunden vor Beginn der Blumenschau so kräftig wirbelten und werkelten, so dass man diesen Kraftakten in der Tat nur Respekt zollen kann.

BUGAFrüher hätte es für so viel Eifer das „Aktivisten-Abzeichen“ gegeben. Dieses Mal müßte der „vergoldete Fiete“ aber auch drin sein ! Die sieben Gärten, vor allem – aus subjektiver Sicht – der Garten des 21.Jahrhunderts sind ein Traum. Der Schloßgarten präsentiert sich in alter, neuer Pracht. Die Marstallhalbinsel könnte ein neues Mekka zum Verweilen und für viele kulturelle Events werden. In 172 Tagen werden während der BUGA mehr als 750 Veranstaltungen geboten.

BUGADer Bundespräsident ist vor Ort, ebenso wie Patricia Kaas oder Monrose, die Schlossfestspiele mit Mozarts „Zauberflöte“ und „Alexis Sorbas“ vor der Schloss-Kulisse auf dem Alten Garten werden höchstes künstlerisches Niveau inmitten der BUGA bieten. Das Staatliche Museum lädt zu fünf Ausstellungen ein. Der Zoo Schwerin ist nicht nur in BUGAMANIA, sondern zugleich in CLARAMANIA – also im Zeichen der Blumen und des Nashorns.

BUGADas Freilichtmuseum Schwerin-Mueß ist natürlich ebenfalls inmitten des BUGA-Geschehens. Dass der Schweriner Sport, der gegenwärtig zahlreiche Erfolge feiert – Rad-Ass Stefan Nimke wurde kürzlich Zeitfahr-Weltmeister, die SSC-Volleyballspielerinnen sind zur Zeit (und hoffentlich auch am Ende der Saison) auf Platz eins in der Bundesliga, die jungen Boxer von Trainer Andy Schiemann polieren alte Faustkampf-Traditionen der Landeshauptstadt auf und die vielen Volkssport-Wettbewerbe, z.B. der Fünf-Seen-Lauf, erfreuen sich eines Rekord-Zuspruch – sich ebenfalls aktiv an der Gestaltung der BUGA beteiligt, dokumentiert zusätzlich: Schwerin will jetzt diese BUGA.

BUGAJunge Designer, Musiker, Künstler, Tüftler bei „Jugend forscht“ und junge Unternehmerinnen und Unternehmer mit frischen Ideen lassen nicht nur in Schwerin, sondern weit über die Grenzen der Stadt, aufhorchen. Viele Youngster engagieren sich politisch. Hoffnungsvolle Entwicklungen in nicht gerade rosigen Zeiten. Da kommt die BUGA – ganz gleich, ob diese finanziell ein Erfolg wird oder nicht – gerade richtig. Es wäre vermessen zu sagen, dass diese gleich eine Aufbruchstimmung vermittelt, aber sie beflügelt eine positive Grundstimmung. Nicht der schlechteste Zeitpunkt angesichts des schwierigen ökonomischen und finanziellen Fahrwassers, in dem sich die Welt befindet.

BUGASchwerin erblüht. Ob es dauerhaft und nachhaltig sein wird, bleibt abzuwarten. Jedoch – und da hat Senna von Monrose, die auf der Freilichtbühne am 23.April auftreten werden, völlig Recht – gegenwärtig sollte man ganz einfach genießen und das Positive in der BUGA sehen. Kritisch begleitet wird man sie ohnehin. Aber zunächst wäre es allein ein persönlicher Gewinn, sich dem Zauber des BUGA-Augenblickes hinzugeben – zu viele zauberhafte Momente gab es in den letzten Jahren in M-V nun gerade nicht.

BUGADeshalb verdient die BUGA 2009 eine faire Chance – und statt Politikern und „Miesepeter“ lasst ganz einfach Blumen sprechen. MAKE LOVE, NOT WAR ! Nach 9 Monaten oder später heißt es dann ohnehin frei nach Schiller“ Drum sei ich, gewährt mir die Bitte, in Eurem Bunde der/die Dritte !“
Später wird man sich dann um so schöner an die BUGA anno 2009 in Schwerin zurückerinnern.

BUGASympathisch, erwartungsfroh, optmistisch und engagiert präsentiert sich auch Melanie Jeße vom BUGA-Catering mit Sitz im neuen Ruderheim, das die Rudergesellschaft nach BUGA-Ende für sich nutzen wird. „Ich freue mich schon sehr auf die BUGA, fiebere dem Beginn regelrecht entgegen. Es wird viel in der Stadt los sein und ich hoffe sehr, dass den Besuchern Schwerin und die sieben Gärtengefallen werden – und sie auch genügend Hunger mitbringen. Dabei freue ich mich ungemein, dass ich auch meinen kleinen Teil zum Gelingen der BUGA beitragen kann.“

BUGAVielleicht sollten es die letzten Zweiflerinnen und Zweifler Melanie nachmachen und auch ihren Teil zum Erfolg der BUGA beitragen – Schwerin als weltoffene, gastfreundliche und liebenswürdige Stadt zu präsentieren !

Laßt die BUGA beginnen !

Optimismus auf solidem Fundament …

BUGAMit Elan und Optimismus standen die BUGA-Verantwortlichen am 21.April im Festsaal des Schweriner Schlosses  – bei der BUGA-Eröffnungspressekonferenz – auch Rede und Antwort …

TBNach Landwirtschaftsminister Till Backhaus profitiere nicht nur Schwerin von der BUGA, sondern ganz Mecklenburg-Vorpommern. So sei die BUGA ein Imagegewinn für das Land und werde an den Außenstandorten und Regionalprojekten ebenfalls ihre Spuren hinterlassen. Zudem wirke die BUGA wie ein Konjunkturprogramm.

Viele Infrastrukturmaßnahmen wären ohne diese für Schwerin undenkbar gewesen. Till Backhaus erwähnte ferner die guten Erfolge der Landesgartenschau 2002 in Wismar und der IGA 2003 in Rostock, als die Touristen in die Städte strömten und die jeweiligen Blumenschauen beste Werbung für Mecklenburg-Vorpommern waren. Für ihn schließt sich mit der BUGA in Schwerin die gute Tradition der Blumenschauen in M-V – sicher nicht nur für ihn „das schönste Bundesland auf der Welt, das nun in Schwerin die 30.BUGA überhaupt feiern darf“.

BUGA als Instrument der Stadtentwicklung

BUGABUGAAuch Schwerins Oberbürgermeisterin Angelika Gramkow erinnerte an die positiven ökonomischen Impulse, die die BUGA mit sich bringe. Nach ihrer Ansicht konnten viele Investitionen in Angriff genommen werden, die ohne dieses Ereignis nie hätten getätigt werden können. „Schwerin werde dieses Großereignis konsequent als Instrument der Stadtentwicklung und darüber hinaus nutzen“, so Angelika Gramkow. Und vergaß damit nicht, die langfristige Nachnutzung vieler der zur BUGA geschaffenen Anlagen zu erwähnen.

BUGADaran knüpfte auch BUGA-Geschäftsführer Jochen Sandner an. „Früher, noch vor 20 Jahren, machten wir uns vielleicht erst vier Wochen vor Abschluss einer Bundesgartenschau Gedanken, wie denn die Weiternutzung eigentlich aussehen sollte. Heute ist es das A und O einer jeden Bewerbung. Kein Land, keine Kommune lässt sich ansonsten mehr auf so ein Abenteuer ein, denn eine BUGA ohne konkrete Nachhaltigkeit ist nicht anderes als ein unkalkulierbares Abenteuer !“. Jochen Sandner merkte zudem an, wie positiv sich Schwerin gerade im letzten Jahrzehnt entwickelte. „Früher war der Schlossgarten nicht gerade erste Liga, heute ist er Champions League …“.

BUGASportiv sah die BUGA 2009 auch Heinz Herker, der Präsident des Zentralverbandes Gartenbau und damit der „erste Gärtner der Republik“. Für ihn bedeute die BUGA „das Olympia der Gärtner“. Dabei sei die formende Hand der Experten notwenig gewesen, um historische und gewachsene Garten-Konzepte zu erhalten oder wiederherzustellen. So werden auf 55 Hektar Gesamtfläche – davon fast 40000 Quadratmeter gärtnerische Ausstellung – und in 20 Hallen-Schauen rund 450 Aussteller ein Blumenmeer und Landschaften bieten. – Angebote gibt es dabei für jede Alters- und Interessengruppe.

Wetten, dass … – mit Wein-Einsatz

Waren Oberbürgermeisterin Angelika Gramkow, BUGA-Geschäftsführer Jochen Sandner und „Deutschlands Gärtner Nr. 1“, Heinz Herker, sich in ihrer positiven Bewertung einer BUGA einig, so musste Angelika Gramkow in einer Hinsicht widersprechen …

BUGABUGAAls Heinz Herker meinte, falls die erhoffte Anzahl der Gesamt-Besucher von 1,8 Millionen nicht erreicht werde, spendiere er einen „Kasten“ Wein, stellte Angelika Gramkow und Jochen Sandner klar: „Das können wir so aber nicht annehmen, man sollte doch auf alle Fälle optimistisch bleiben und erst keine negativen Gedanken aufkommen lassen. Wenn die Gesamt-Zahl von 1,8 Millionen übertroffen wird, kann Heinz Herker aber gleich zwei `Kästen` Wein zum Feiern mitbringen !“.

Dem stimmt dann Heinz Herker zu. Ihn darf man beim Wort nehmen … Vielleicht gibt es für jeden Schweriner einen „Chateau Reibach“ ?!

BUGAAuf die Frage des journalistischen Alt-Meisters aus Schwerin, Jürgen Seidel, wann man bei der BUGA dann den 1000000.Besucher erwarte, entgegnete Jochen Sandner vorsichtig: „So gegen Ende Juli, zur Halbzeit der BUGA.“ Nach Meinung Jochen Sandners werde es sicherlich einige Wellen geben, das richte sich auch nach den Feiertagen und der Ferienzeit.
Dennoch, einig waren sich alle Beteiligten, dass die BUGA für Schwerin auf alle Fälle ein Erfolg, eine Erfolgswelle, sei.

BUGAHier noch einmal ein paar Stimmen einiger Prominenter zur BUGA u.a. aus Schwerin-News-Interviews (2008/09)

> Reingard Hagemann, Miss Schwerin 2008

Reingard Hagemann: Das stimmt, man kann es kaum glauben, aber bei solchen Projekten kommt doch am Ende immer alles so, wie es soll ! Ich weiß auch nicht, warum sie es doch immer schaffen, aber ich hoffe, dass es auch für unsere BUGA so sein wird.

BUGAAllgemein betrachtet bin ich überzeugt, dass die Bundesgartenschau ein voller Erfolg sein wird. Schwerin ist so wunderschön, und ich glaube, dass der Schlossgarten nach seiner Wiedereröffnung auch herrlich sein wird. Wenn dann alle Blumen blühen werden, gibt es doch wirklich nichts Schöneres. Ich hoffe nur, dass die Menschen auch außerhalb von Schwerin genug über die BUGA mitbekommen, damit die Gartenschau nicht nur Einheimische, sondern auch Menschen von überall her anzieht!!

Lars Nielsen, Marketing-Abteilung des Wonnemar in Wismar

BUGADie BUGA bedeutet für MV eine Erhöhung des Bekannheitsgrades in Deutschland. Sie zeigt, dass die Region eine adäquate Reisealternative für Touristen bietet und verbessert natürlich auch das positive Image dieses blühenden Flächenlandes.
Dann bleibt nur zu hoffen, dass BUGA-Marienkäfer Fiete und Wonnemar-Robbie Freundschaft tatsächlich Freundschaft schließen, was bei den beiden Spezies ja nicht zwangsläufig sein muß …

> Dr. Josef Wolf, BUGA-Geschäftsführer

Wenngleich wir Einheimischen gar nicht mehr den Blick dafür haben, so machen uns Besucher doch immer wieder klar, wie schön unsere Stadt geworden ist. Das alles können wir zur Bundesgartenschau zeigen. Und, dass ich dazu einen kleinen Teil betragen konnte, das macht mich auch ein bisschen stolz.

BUGA> Britta Kamrau, mehrfache Welt- und Europameisterin im Langstreckenschwimmen

Natürlich mag ich Blumen. Ich kann zwar gerade so eine Rose von einer Tulpe unterscheiden, aber gerade bei einer Blumenschau in unserem schönen Meck-Pomm könnte ich etwas gegen meine Ignoranz tun.

> Rüdiger Mevius, Geschäftsführer des Stadtsportbundes Schwerin

BUGADie traditionellen Großsportveranstaltungen wie Fünf-Seen-Lauf, Drachenbootfest und -festival usw. werden sich im Rahmen der BUGA präsentieren. Auf der Bühne am Marstall werden viele Sportvereine ihr Können demonstrieren. Der Stadtsportbund plant eine Sport-Show der Schweriner Sportvereine auf der Freilichtbühne. Ich bin mir sicher, dass unsere Vereine das Nötige unternehmen, um Schwerin als guten Gastgeber zu präsentieren.

BUGA> Oberbürgermeisterin Angelika Gramkow

BUGA70 Millionen Euro haben Stadt und Land gemeinsam in die BUGA investiert. Die Bürgerinnen und Bürger erwarten davon nicht nur eine wunderbare Großveranstaltung, die 1,8 Millionen Besucherinnen und Besucher nach Schwerin locken soll. Sie erwarten über die sieben Monate Gartenschau hinaus auch nachhaltigen Nutzen. Wie es sich für gute Gastgeber gehört, hat sich die ganze Stadt auf den Ansturm der Besucherinnen und Besucher vorbereitet. Schwerin hat gemeinsam nit dem Staatstheater, den Museen und der BUGA ein umfangreiches Kulturprogramm zusammengestellt. Mein ganz persönlicher BUGA-Favorit ? Das ist der Küchengarten. Gemüse, Kräuter, Beeren und Blumen – dieser Garten gleicht einem phantasievoll gedeckten Küchentisch. Hier verbindet sich das Schöne mit dem Nützlichen. Übrigens auch mit Schmackhaftem. Denn Naschen ist ausdrücklich erlaubt.
Zudem präsentiert sich die BUGA als barrierefreie Bundesgartenschau !

> Claus Friedrich Holtmann, Präsident des Ostdeutschen Sparkassenverbandes

BUGAWir helfen gern dort, wo sich Menschen wohl fühlen, wo Familien, jung und alt, groß und klein gemeinsam ihre Freizeit verbringen können, etwas unternehmen können. Die ostdeutschen Sparkassen tragen gern dazu bei, dass die BUGA als Publikumsmagnet wirken kann …

> Madlen Roggentin, Leiterin der Marketing-Abteilung des Sportzentrums Wonnemar in Wismar

BUGAWir sind stolz Partner der BUGA zu sein. Wir werden alle Angebote der Bundesgartenschau ab sofort an unsere Gäste weitergeben. Wir wünschen uns eine gute Zusammenarbeit“

> Diedrich Baxmann, Vorstandsvorsitzender der Sparkasse-Schwerin

BUGAMit der Bundesgartenschau haben wir die Möglichkeit auch Besucher aus anderen Bundesländern zu überzeugen, wie attraktiv Mecklenburg-Vorpommern ist.Die Region soll sowohl als Urlaubs- als auch als Wirtschaftsstandort wahrgenommen werden.

> Gerd Wessig, Hochsprung-Olympiasieger 1980 in Moskau

BUGABUGADie BUGA ist das Beste, was Schwerin passieren konnte. Was hier in den letzten Jahren alles geschaffen wurde, an Schandflecken beseitigt wurde, neu entstand, das hätte man ansonsten in 100 Jahren nicht erreicht. Die BUGA ist eine ausgezeichnete Werbung für die Stadt und wertet Schwerin weiter auf. Es werden bestimmt zahlreiche Besucher aus Nah und Fern den Weg nach Schwerin finden. Ich hoffe daher auf ein tolles Gelingen.

MS> Manuela Schwesig, frühere SPD-Fraktionsvorsitzende in Schwerin, jetzige Sozialministerin M-V

Die BUGA war eine Vision für Schwerin. Jetzt wird sie Wirklichkeit. Sie ist eine einzigartige Chance für die touristische und wirtschaftliche Entwicklung unserer Stadt. Sie ist solide durchfinanziert. Gerade die”abgespeckte Version”, die ich eher als “BUGA Kompakt” bezeichne, verhindert, dass wir “Luftschlösser” bauen.

> Gesine Kröhnert, Leiterin des Mecklenburgischen Volkskundemuseums

BUGAGanz im Sinne der BUGA widmet das Museum 2009 viele Veranstaltungen den „grünen“ Themen Pflanzen, Garten etc.. Wir eröffnen die Saison am 11. April mit der Sonderausstellung „Wer gärtnert da?“. Die Journalistin Beate Schöttke-Penke und der Fotograf Christian Lehsten stellen 25 verschiedene Gartenwelten in Bild und Text bis zum 14. Juni im Kunstkaten vor.

BUGAUnsere zweite Ausstellung thematisiert vom 21.Juni bis 23.August die Kultur- und Wirtschaftsgeschichte des Seidenbaus in Mecklenburg „Vom Maulbeerblatt zum Seidenkleid“. „Regen aus der Kanne“, das Thema der 3. Sonderausstellung vom 30. August bis zum 1. November, handelt von der Gießkanne und ihren vielfältigen Formen und Einsatzgebieten.
Auch 2009 nimmt das Museum mit seinem „Dorf-Schul-Lehrer-Garten“ anno 1888 wieder an der landesweiten Aktion „Offene Gärten“ teil. Natürlich wird es auch wieder unsere traditionellen Pflanzenmärkte geben.

> Dimitri Avramenko, Integrationsbeauftragter der Landeshauptstadt

BUGADie Bundesgartenschau vom 23. April bis 11. Oktober wird ein Höhepunkt für Schwerin sein. Die Landeshauptstadt wird sich als ein guter Gastgeber präsentieren und Gäste aus der Nähe und Ferne anziehen. Ich freue mich, dass an der Vielzahl der Veranstaltungen Migrantenvereine aus Schwerin mit ihrem Programm vertreten sind. Das werden wir auch im kommenden Jahr beim 850-jährigen Stadtjubiläum tun. Schwerin kann mit seinen Pfunden wuchern. Ich bin davon überzeugt, dass Schwerin eine gute Zukunft hat.

> Petra Blunk, C & M-Geschäftsführerin der Schweriner Hallen

BUGAIch wünsche mir, dass die positiven Auswirkungen der BUGA besonders für die Freizeit- und Tourismusbranche über das Jahr 2009 hinausgehen und die exponierte Stellung unserer Landeshauptstadt langfristig gefestigt wird.

> Senna von Monrose (tritt am 23.4. auf der Freilichtbühne auf)

BUGANa klar freuen wir uns schon auf unsere Fans in Schwerin. Ich mag ja die „Hippie-Zeit“ der 1960er, vor allem, wenn die Menschen auf „Peace“ sind. Vielleicht gelingt es uns, zusätzliche Farbtupfer in die Eröffnungsveranstaltung zu bringen …

FieteFiete> BUGA-Maskottchen Fiete (kann leider nicht sprechen, ist eben ein Marienkäfer)

… hebt den Daumen 😉 !

M.Michels

F.: M.M. / Impressionen BUGA-Gelände / Schloss und Umgebung am 21.April 2009

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