OB Claussen: Modell „Kulturbüro Schwerin“ als bemerkenswert eingestuft

In einer Beratung der Landesarbeitsgemeinschaft Kultur des Landes Mecklenburg-Vorpommern ist „das Modell ,Kulturbüro Schwerin’ als bemerkenswertes Verwaltungsmodell innerhalb der städtischen Kultur bewertet worden“.

Darüber informierte Oberbürgermeister Norbert Claussen die Stadtvertretung am vergangenen Montag (12. November 2007) in seinem schriftlich vorgelegten Bericht.

Hintergrund: Die Landeshauptstadt hatte zum 1. Januar 2005 alle städtischen Kultureinrichtungen unter ein Dach gestellt. Dazu gehören u.a. der Speicher, das Schleswig-Holstein-Haus, das Konservatorium, die Stadtbibliothek und das Freilichtmuseum in Mueß. Ziel war es, mit der Neuorganisation eine verbesserte und effizientere Verwaltung zu erreichen. Auch das neu geschaffene Kulturinformationszentrum (KIZ) gehört in das Paket.

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