Schweriner Schlosspromenade bekommt Gesicht – Gehweg am Burgsee wird gebaut

In Schwerin geht der Bau des letzten Abschnitts der Schlosspromenade in die Endphase.

Bauminister Dr. Otto Ebnet gab den Start für die Oberflächengestaltung frei. Dazu machte er sich zum Bauarbeiter und bediente selbst eine Rüttelplatte.

Die vorbereitenden Arbeiten für den letzten Abschnitt der Schlosspromenade sind abgeschlossen. Zur Stabilisierung einer parallel zur Graf-Schack-Allee verlaufenden Abwasserdruckleitung musste im Uferbereich des Burgsees eine Spundwand gesetzt werden. Außerdem wurde die Tragkonstruktion der Leitung selbst verstärkt. Für den Gehweg ist inzwischen auch die Tragschicht eingebaut worden. Jetzt wird die sechs Meter breite, 220 m lange Promenade gebaut. Besonderes Merkmal wird eine Sitzmauer sein, die einen bequemen Blick auf das Residenzschloss und die „Schwimmende Wiese“ erlaubt.

Ende Oktober soll die Schlosspromenade vom „Garten des 21. Jahrhunderts“ bis zum Platz am Beutel durchgängig zu begehen sein und das Wasser der Schweriner Seen erlebbar machen.

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