Skandalisierung und Lügen durch GRÜNE unerträglich

Herr Strauß sollte auf den Teppich zurückkommen
Die Art und Weise der Auseinandersetzung mit dem Thema Kindestod durch Manfred Strauß (Bündnis 90/GRÜNE) ist nach Ansicht von Peter Brill, Mitglied der LINKEN im zeitweiligen Ausschuss, unerträglich. „Von Sachlichkeit kann bei Herrn Strauß doch keine Rede sein. Er skandalisiert das Thema in höchstem Maße und versucht es für sich politisch auszunutzen. Die neueste Frechheit ist die nachweislich falsche Behauptung, dass meine Fraktion keine Akteneinsicht genommen hat. Ich selbst habe bereits vor der letzten Sitzung des zeitweiligen Ausschusses die Unterlagen des Falles gründlich studiert. Seit dem kann ich die Äußerungen von Herrn Strauß im Ausschuss und in den Medien noch weniger nachvollziehen. Nach der Akteneinsicht habe auch ich Fragen, aber die Aussagen von Herrn Strauß zeugen von seiner fachlichen Unkenntnis und dem Bestreben sich an diesem Fall politisch profilieren zu wollen. Jetzt auch noch öffentlich zu lügen schlägt dem Fass den Boden aus. Herr Strauß sollte ganz schnell auf den Teppich zurückkommen.“
Darüber hinaus sei diese Art von Politik, geprägt von Skandalisierung, Selbstdarstellung und Profilierungsneurosen, die Ursache von Politikverdrosssenheit und Abkehr von den demokratischen Parteien. „Herr Strauß sollte sich schämen!“

Peter Brill

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